Stanzen und Biegen wie aus einem Guss

Highlights

  1. Panhuber
    1983 erwarb Wolfgang Panhuber eine Schlosserei in Taufkirchen an der Trattnach (Oberösterreich) und gründete zusammen mit seiner Frau Josefa die Panhuber GmbH. Heute verfügt die Panhuber GmbH über etwa 6.500 m2 Produktionsfläche, um mit derzeit rund 20 Beschäftigten jährlich mehr als 2.000 Tonnen Blech zu verarbeiten.
  2. Der Kontext
    Vor genau 20 Jahren wurde bei Panhuber die erste Salvagnini-Maschine in Betrieb genommen. Diese L1 war eines der ersten Laserschneidsysteme, das in Österreich installiert wurde. Seither hat das Unternehmen mit Salvagnini einen überaus wichtigen Partner gewonnen.
  3. Die erste S4+P4-Linie
    „Auch die Investition in die erste S4+P4-Linie in der Mitte der 2000er-Jahre war ein weiterer Meilenstein für uns“, erinnert sich Wolfgang Panhuber. Damals suchten die Taufkirchner nach einem System, mit der sie für einen Kunden Verkleidungen für Heizkessel aus heiklem, vorlackiertem Blech absolut kratzerfrei in einem Produktionsfluss vom Stanzen bis zum Biegen automatisiert fertigen konnten. Mit der S4+P4 von Salvagnini konnten sie das Problem lösen, denn dank der Linienproduktion ohne jegliches Zwischenhandling sind mögliche Beschädigungen der Teile ausgeschlossen.
  4. Erneute Kapazitätssteigerung
    Um über die nötige Fertigungskapazität zu verfügen, kaufte und installierte Panhuber eine dritte S4+P4-Linie, die nun seit Anfang 2021 im Einsatz ist. 

Sehen Sie sich den Anwenderbericht an

Hören Sie, was die Geschäftsführung von Panhuber über Salvagnini-Maschinen sagt.